16.06. – 17.07.2015 GALERIE | KUNSTHAUS ERFURT
Fernando Bryce, Ulrike Kuschel, Anke Stiller, Ute Weiss Leder + Vom Verschwinden des Willi Münzenberg – Erste Fundstücke einer Freilegung
oben: "usurpation", video installation, 2014 video 6 min loop
unten: Fernando Bryce, Hammer und Sichel, 2014 Courtesy Fernando Bryce und Galerie Barbara Thumm; Foto: Nici Wegener
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03.10.2014 – 12.10.2014 Ancienne Eglise du Sacré-Coeur, Boulevars Rachidi "Usurpation", video installation, 2014 video 6 min loop
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25.09.2013 – 06.10.2013 Anna-Achmatowa-Museum Sankt Petersburg Die Ausstellung »Freunde des Unsinns« ist dem großen russischen Schriftsteller Daniil Charms gewidmet. Zehn deutsche zeitgenössische Künstler zeigen mit Bildern sehr unterschiedlicher Art, wie die starke schöpferische Kraft des berühmten russischen Autors zur Entstehung neuer Kunst führen kann.
"Zum Totlachen. Postkartenmotive: russische Gefängnisszenen, Dokumentation des NDR 1999. Bleistiftzeichnung auf geweißten Postkarten 42×30 cm
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»Man wird [...] eine poetische Installation sehen können, in der Menschen mit Kopfhörern auf den Ohren vor weißen Wänden Vorstellungsbilder von Kunst entwickeln, die nicht sichtbar ist – was keineswegs heißt, dass sie nicht da ist.« Harald Welzer |
05.12.2009 – 10.01.2010 Temporäre Kunsthalle Berlin Schlossplatz, Berlin-Mitte Mit der umfangreichen Ausstellung Zeigen. Eine Audio-tour durch Berlin vereint die Konzeptkünstlerin Karin Sander in der Temporären Kunsthalle Berlin Beiträge von mehr als 400 in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern. Sie ermöglicht damit einen ungewöhnlichen Einblick in die aktuelle Kunst-produktion der Stadt. Das Projekt überrascht die Besucher mit einem schein-bar leeren Ausstellungsraum. Auf den weißen Wänden der Kunsthalle – dort, wo sich sonst die Werke und deren Beschilderung befinden – sind lediglich die Namen der eingeladenen KünstlerInnen zu sehen. Die Werke selbst bleiben zunächst unsichtbar. Für Zeigen. Eine Audiotour durch Berlin hat Karin Sander zahl-reiche KünstlerkollegInnen aus Berlin gebeten, die eigene künstlerische Arbeit zu beschreiben beziehungs-weise in einen Audiobeitrag zu übersetzen. Entstanden ist eine Vielfalt akustischer Statements – darunter performative, gesungene, frei gesprochene oder vorgele-sene – die sich einzeln von einem Audioguide abrufen lassen. Über Kopfhörer eröffnet sich so den Besucher-Innen eine neue Wahrnehmungsebene, die vom ge-wohnten visuellen Erfassen von Kunstwerken zu einem auditiven, imaginativen Erlebnis hinführt und unter-schiedlichen, individuellen Vorstellungen Raum gibt. |
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( Fenster zum Hof ) - 24 Stunden für Herrn Beier |
31.05.2008 - 01.06.2008 zur künftige Berliner Kunsthalle Friedrichstr. 18, 10969 Berlin Mit einer großen, internationalen Ausstellung unter dem Thema Flüchtigkeit zeigte sich der Berliner Blumengroßmarkt erstmals als potenzieller Ort der ständigen Berliner Kunsthalle. In einem sinnlichen Spiel mit den riesenhaften Dimensionen und unter Einbeziehung der Besonderheiten des Ortes testeten rund sechzig Künstler und Künstlerinnen die große Halle auf ihre Kunsttauglichkeit. Im Rahmen der KUNSTINVASION waren Kunstschaffende und Öffentlichkeit zwei Tage lang zur ästhetischen Inbeschlagnahme der Halle eingeladen. Ziel der Initiative Berliner Kunsthalle war es, mit der KUNSTINVASION einen stadtweiten und offen geführten Diskussionsprozess über Inhalt und Gestalt, Funktion und Standort der zukünftigen Berliner Kunsthalle zu beginnen. Dieser Prozess wurde am 1. Juni u.a. durch Treffen von Kunstexperten, Politikern und Publikum in zwei öffentlichen Gesprächsrunden erfolgreich begonnen. |
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Softball (American Dreams) |
11.04.2008 - 03.05.2008 Between Fiction and Fact GDK - Galerie der Künste Potsdamerstr. 98, 10785 Berlin Medienkunst aus Berlin - Video, Performance, Installationen, Dokumentationen, Musik, Multimedia, Interaktion, Stils und Objekte Rike Anders, Ingrun Aran, Jovan Balov, Sandra Becker 01, Ana Bilankov, Iwona Borkowska, Noam Braslavsky, Ulu Braun, Michael Brynntrup, Daniela Butsch, Paulo C. Chagas, Genia Chef, Costantino Ciervo, Heiko Daxl, Christian de Lutz, Stefan Demming, Roland Eckelt, Annette Erlenwein, Matthias Fitz, Hanna Frenzel, Ingeborg Fülepp, Monika Funke-Kadyrov, Archi Galentz, Mindaugas Gapsevicius, Moritz Gramming, Margita Haberland, Heike Hamman, Simone Häckel, Gavin Hodge, Sibylle Hössler, Joanna Hoffmann, Gillian Holt, Dirk Holzberg, Frank Hülsboemer, Elvira Hufschmid, Elena Ilina, Maru Ituarte, Timo Kahlen, Kain Karawahn, Peter Kees, Susanne Kienbaum, Claudia Michaela Kochsmeier, Uta Kohrs, "lu biks", Ilka Lauchstädt, Niina Lehtonen-Braun, Monika Lilleike, Angela Lubic, Antal Lux, Volker März, Nicolas Manenti, Tatjana Marusic, Dieter Moebius, Bettina Munk, Sven Holly Nullmeyer, Andrew Pekler, Günther Petzold, Claudius Pratsch, Claudia Risch, Don Ritter, Hans-Joachim Roedelius, Tarik Schirmer, Lisa Schmitz, Ira Schneider, Konstantin Schneider, I. Viga Schrammps jr., Uli M Schüppel, Roland Seidel, Jan-Peter E. R. Sonntag, Henry Stag, Markus Soukup, Wolfgang Spahn, Christian Stähler, "Staubgold", Maren Strack, Ute Ströer, Michaela Strumberger, Karen Stuke, Waltraut Tänzler, Yukihiro Taguchi, Signe Theill, Tobias Trutwin, Mario Verandi, Lucyna Viale, Sybille Waldhausen, Ute Weiss Leder, Veronika Witte, Andre Werner, Britta Wolf, Tina Zimmermann |
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Flucht aus Byzanz |
25.11.2007 - 04.01.2008 Softball. Das Spielfeld besteht aus zwei Teilen, dem so genannte Fair Territory und dem als Foul Territory bezeichneten. Das Fair Territory hat ein Infield und ein Outfield und wird in der Regel durch eine Umzäunung, dem Outfieldzaun begrenzt. Flucht aus Byzanz. »Es gibt Orte, wo Geschichte unausweichlich ist, wie ein Autobahnunfall – Orte, wo die Geographie Geschichte provoziert. Ein solcher ist Istanbul alias Konstantinopel alias Byzanz. Eine wildgewordene Verkehrsampel, bei der alle drei Farben zugleich aufflackern. Nicht Rot-Gelb-Grün, sondern Weiß-Gelb-Braun. Natürlich auch Blau: für das Wasser, für die Bosporus-Marmara-Dardanellen, die Europa von Asien trennen – aber ist dem auch so?«* (Fenster zum Hof) 24 Stunden für Herrn Beier. »Wohnen
ist in einer Zeit der Arbeitsknappheit bei steigendem Überfluß an
freier Zeit zur Hauptbeschäftigung geworden.«* Dies trifft
auch auf Herrn Beier zu, den Nachbar von gegenüber. Dessen Tagesablauf
hat die Künstlerin Ute Weiss Leder über einen längeren
Zeitraum – mit seinem gleichgültigen Einverständnis – durchs
geöffnete Fenster hindurch von ihrer eigenen Wohnung in Berlin-Neukölln
aus gefilmt. |
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01.06.2007 - 29.06.2007 Installationen und Videoarbeiten: Ciro Altabás, Roberto Andreoli, Maja Borg, Angélica Chio, Kim Collmer, Thanos Chrysakis, George Drivas, Nezaket Ekici, Antonello Faretta, Flotser, Masha Godovannaya, Frans van Lent, Kevin Murphy, Julie Murray, Jean-Gabriel Périot, Andreas Sachsenmaier, Mauro Santini, Yuri Shapochka, Karola Schlegelmilch, Katerina Sedá, Wolfgang Spahn, Yoel Díaz Vásquez, Ute Weiss-Leder, André Werner, Oliver Whitehead, Silke Witzsch u.a. |
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( Fenster zum Hof ) - ein Porträt |
12.05.2007 - 02.09.2007 Die Ausstellung »Home Stories. Zwischen Dokumen- Winfried Baumann - Karsten Bott - Werner Degreif Katalog 15 € |
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„Strictly Oscar“, 2007 |
TARGETS OF OPPORTUNITY |
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intimate spaces, Chicago 1995 Detail, s/w Fotografien, 28 teilig |
27.01.2007 - 18.03.2007 Die Ausstellung »Home Stories. Zwischen Dokumen- Winfried Baumann - Karsten Bott - Werner Degreif Katalog 15 € |
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Entwurf für den Willy-Brandt-Platz in Erfurt/Thü. |
09 .02.2007 - 16.02.2007 Entwürfe des Ideenwettbewerbs zur Kunst im anne-katrin altwein - klaus bach - sylvie boisseau |
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Walking down the street |
09 .01.2007 - 09.02.2007 Chiang Mai/Thailand Bildende Kunst und Theater Kurator Wolfgang Storch forderte 19 Künstlerinnen und Künstler auf, in einen imaginären Dialog mit dem Theater zu treten.…Entstanden sind Werke, in denen teils frei, teils an literarischen Stoffen orientiert, Strategien des eigenen künstlerischen Konzepts auf das Theater angewendet wurden. Gezeigt werden Installationen, Fotografien, Tafelbilder,
Objekte von Künstlern wie Carlfriedrich Claus, Olaf Metzel, Katharina
Sieverding, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Wolf Vostell. Ute
Weiss Leder, Qin Yufen… |
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souvenir '93 |
2006/2007 Erstmals seit Eröffnung im Oktober 2004
zeigt |
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( Fenster zum Hof ) - ein Porträt |
27.10.2006 - 14.01.2007 Die Ausstellung »Home Stories. Zwischen Dokumentation und Fiktion« widmet sich zeitgenössischen künstlerischen Positionen zum Thema »Wohnen« als einem individuellen und gesellschaftlichen Phänomen. Präsentiert werden Werke von 15 deutschen Künstlerinnen und Künstlern. Winfried Baumann - Karsten Bott - Werner Degreif Katalog 15 € |
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Partitur für einen Bläser und zwanzig Stimmen |
26.10.2005 - 21.11.2005 mehrteilige Diaprojektionen im Stadtraum
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Bildstörung 2003 |
12.08.2005 - 04.09.2005 Die Ausstellung zeigt sowohl Werke arrivierter |
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Flucht aus Byzanz, 2005 |
08.07.2005 - 03.10.2005 Türkische, deutsche und internationale Künstler der Gegenwart reflektieren die Diversität und Heterogenität von Kulturen, Religionen, Sprachen und Ethnien in einer Megastadt The exhibition occupies over 2,000 sq. m. of exhibition space in the atrium and the entire ground floor of the Martin-Gropius-Bau in Berlin and comprises works by over 70 artists from three generations and 20 countries in the fields of painting, sculpture, installation, photography, video, sound art and film.
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Slawa (Ruhm), 1992 |
09.04.2005 - 29.05.2005 „Der medialisierte Krieg |
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69° nördl.Br. - Luisa Filbert 1994/2000 |
23.10.2004 - 09.01.2005 „Der medialisierte Krieg in der deutschen Kunst |
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Oberflächenmonologe 2001 |
17.09.2004 - 21.11.2004 In der Ausstellung werden die Arbeiten |
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