usurpation
usurpation

16.06. – 17.07.2015
Eröffnung: 12. Juni 2015, 20 Uhr
der rote faden
Münzenberg als Brücke zum
21. Jahrhundert

GALERIE | KUNSTHAUS ERFURT

 

Fernando Bryce, Ulrike Kuschel, Anke Stiller, Ute Weiss Leder + Vom Verschwinden des Willi Münzenberg – Erste Fundstücke einer Freilegung

 

oben: "usurpation", video installation, 2014

video 6 min loop

 

unten: Fernando Bryce, Hammer und Sichel, 2014 Courtesy Fernando Bryce und Galerie Barbara Thumm; Foto: Nici Wegener

 

 

 

 

 

 

 

 

 

—› www.kunsthaus-erfurt.de

usurpation

03.10.2014 – 12.10.2014
Eröffnung: 03.10.2014
2éme Biennale Internationale de Casablanca

Ancienne Eglise du Sacré-Coeur, Boulevars Rachidi

"Usurpation", video installation, 2014

video 6 min loop

 

—› www.biennalecasablanca.ma

fenster zum hof

25.09.2013 – 06.10.2013
Eröffnung: 24.09.2013
Daniil-Charms-Ausstellung
»Freunde des Unsinns«

Anna-Achmatowa-Museum

Sankt Petersburg

Die Ausstellung »Freunde des Unsinns« ist dem großen russischen Schriftsteller Daniil Charms gewidmet. Zehn deutsche zeitgenössische Künstler zeigen mit Bildern sehr unterschiedlicher Art, wie die starke schöpferische Kraft des berühmten russischen Autors zur Entstehung neuer Kunst führen kann.

 

"Zum Totlachen.
Briefe aus der Zukunft an Daniil Charms.", 2013

Postkartenmotive: russische Gefängnisszenen, Dokumentation des NDR 1999.

Bleistiftzeichnung auf geweißten Postkarten 42×30 cm

 

—› www.freunde-des-unsinns.de
—› www.fabrikzeitung.ch

fenster zum hof

»Man wird [...] eine poetische Installation sehen können, in der Menschen mit Kopfhörern auf den Ohren vor weißen Wänden Vorstellungsbilder von Kunst entwickeln, die nicht sichtbar ist – was keineswegs heißt, dass sie nicht da ist.« Harald Welzer

05.12.2009 – 10.01.2010
Eröffnung: 04.12.2009
Zeigen. Eine Audiotour durch Berlin von Karin Sander

Temporäre Kunsthalle Berlin

Schlossplatz, Berlin-Mitte

Mit der umfangreichen Ausstellung Zeigen. Eine Audio-tour durch Berlin vereint die Konzeptkünstlerin Karin Sander in der Temporären Kunsthalle Berlin Beiträge von mehr als 400 in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern. Sie ermöglicht damit einen ungewöhnlichen Einblick in die aktuelle Kunst-produktion der Stadt.

Das Projekt überrascht die Besucher mit einem schein-bar leeren Ausstellungsraum. Auf den weißen Wänden der Kunsthalle – dort, wo sich sonst die Werke und deren Beschilderung befinden – sind lediglich die Namen der eingeladenen KünstlerInnen zu sehen. Die Werke selbst bleiben zunächst unsichtbar. Für Zeigen. Eine Audiotour durch Berlin hat Karin Sander zahl-reiche KünstlerkollegInnen aus Berlin gebeten, die eigene künstlerische Arbeit zu beschreiben beziehungs-weise in einen Audiobeitrag zu übersetzen. Entstanden ist eine Vielfalt akustischer Statements – darunter performative, gesungene, frei gesprochene oder vorgele-sene – die sich einzeln von einem Audioguide abrufen lassen. Über Kopfhörer eröffnet sich so den Besucher-Innen eine neue Wahrnehmungsebene, die vom ge-wohnten visuellen Erfassen von Kunstwerken zu einem auditiven, imaginativen Erlebnis hinführt und unter-schiedlichen, individuellen Vorstellungen Raum gibt.

—› www.kunsthalle-berlin.com

fenster zum hof

( Fenster zum Hof ) - 24 Stunden für Herrn Beier
Videofilm, 2006 - 21.30 min

31.05.2008 - 01.06.2008
KUNSTINVASION!

zur künftige Berliner Kunsthalle

Friedrichstr. 18, 10969 Berlin

Mit einer großen, internationalen Ausstellung unter dem Thema Flüchtigkeit zeigte sich der Berliner Blumengroßmarkt erstmals als potenzieller Ort der ständigen Berliner Kunsthalle. In einem sinnlichen Spiel mit den riesenhaften Dimensionen und unter Einbeziehung der Besonderheiten des Ortes testeten rund sechzig Künstler und Künstlerinnen die große Halle auf ihre Kunsttauglichkeit.

Im Rahmen der KUNSTINVASION waren Kunstschaffende und Öffentlichkeit zwei Tage lang zur ästhetischen Inbeschlagnahme der Halle eingeladen. Ziel der Initiative Berliner Kunsthalle war es, mit der KUNSTINVASION einen stadtweiten und offen geführten Diskussionsprozess über Inhalt und Gestalt, Funktion und Standort der zukünftigen Berliner Kunsthalle zu beginnen. Dieser Prozess wurde am 1. Juni u.a. durch Treffen von Kunstexperten, Politikern und Publikum in zwei öffentlichen Gesprächsrunden erfolgreich begonnen.

Softball

Softball (American Dreams)
Mischtechnik auf Papier, 2007, 3,00 x 1,50 m

11.04.2008 - 03.05.2008
008 STRICTLY BERLIN

Between Fiction and Fact  

GDK - Galerie der Künste

Potsdamerstr. 98, 10785 Berlin

Medienkunst aus Berlin - Video, Performance, Installationen, Dokumentationen, Musik, Multimedia, Interaktion, Stils und Objekte

Rike Anders, Ingrun Aran, Jovan Balov, Sandra Becker 01, Ana Bilankov, Iwona Borkowska, Noam Braslavsky, Ulu Braun, Michael Brynntrup, Daniela Butsch, Paulo C. Chagas, Genia Chef, Costantino Ciervo, Heiko Daxl, Christian de Lutz, Stefan Demming, Roland Eckelt, Annette Erlenwein, Matthias Fitz, Hanna Frenzel, Ingeborg Fülepp, Monika Funke-Kadyrov, Archi Galentz, Mindaugas Gapsevicius, Moritz Gramming, Margita Haberland, Heike Hamman, Simone Häckel, Gavin Hodge, Sibylle Hössler, Joanna Hoffmann, Gillian Holt, Dirk Holzberg, Frank Hülsboemer, Elvira Hufschmid, Elena Ilina, Maru Ituarte, Timo Kahlen, Kain Karawahn, Peter Kees, Susanne Kienbaum, Claudia Michaela Kochsmeier, Uta Kohrs, "lu biks", Ilka Lauchstädt, Niina Lehtonen-Braun, Monika Lilleike, Angela Lubic, Antal Lux, Volker März, Nicolas Manenti, Tatjana Marusic, Dieter Moebius, Bettina Munk, Sven Holly Nullmeyer, Andrew Pekler, Günther Petzold, Claudius Pratsch, Claudia Risch, Don Ritter, Hans-Joachim Roedelius, Tarik Schirmer, Lisa Schmitz, Ira Schneider, Konstantin Schneider, I. Viga Schrammps jr., Uli M Schüppel, Roland Seidel, Jan-Peter E. R. Sonntag, Henry Stag, Markus Soukup, Wolfgang Spahn, Christian Stähler, "Staubgold", Maren Strack, Ute Ströer, Michaela Strumberger, Karen Stuke, Waltraut Tänzler, Yukihiro Taguchi, Signe Theill, Tobias Trutwin, Mario Verandi, Lucyna Viale, Sybille Waldhausen, Ute Weiss Leder, Veronika Witte, Andre Werner, Britta Wolf, Tina Zimmermann

—› www.kunstaspekte.de

Softball

Flucht aus Byzanz
Klanginstallation, 2005/2007, variabel

25.11.2007 - 04.01.2008
Halbe Laute
 
kunsthaus - projektraum - erfurt

Softball. Das Spielfeld besteht aus zwei Teilen, dem so genannte Fair Territory und dem als Foul Territory bezeichneten. Das Fair Territory hat ein Infield und ein Outfield und wird in der Regel durch eine Umzäunung, dem Outfieldzaun begrenzt.

Flucht aus Byzanz. »Es gibt Orte, wo Geschichte unausweichlich ist, wie ein Autobahnunfall – Orte, wo die Geographie Geschichte provoziert. Ein solcher ist Istanbul alias Konstantinopel alias Byzanz. Eine wildgewordene Verkehrsampel, bei der alle drei Farben zugleich aufflackern. Nicht Rot-Gelb-Grün, sondern Weiß-Gelb-Braun. Natürlich auch Blau: für das Wasser, für die Bosporus-Marmara-Dardanellen, die Europa von Asien trennen – aber ist dem auch so?«*

(Fenster zum Hof) 24 Stunden für Herrn Beier. »Wohnen ist in einer Zeit der Arbeitsknappheit bei steigendem Überfluß an freier Zeit zur Hauptbeschäftigung geworden.«* Dies trifft auch auf Herrn Beier zu, den Nachbar von gegenüber. Dessen Tagesablauf hat die Künstlerin Ute Weiss Leder über einen längeren Zeitraum – mit seinem gleichgültigen Einverständnis – durchs geöffnete Fenster hindurch von ihrer eigenen Wohnung in Berlin-Neukölln aus gefilmt.

—› www.kunsthaus-erfurt.de

directors

 

01.06.2007 - 29.06.2007
Am Rande…
 
Ausstellungszentrum Pyramide

Installationen und Videoarbeiten:

Ciro Altabás, Roberto Andreoli, Maja Borg, Angélica Chio, Kim Collmer, Thanos Chrysakis, George Drivas, Nezaket Ekici, Antonello Faretta, Flotser, Masha Godovannaya, Frans van Lent, Kevin Murphy, Julie Murray, Jean-Gabriel Périot, Andreas Sachsenmaier, Mauro Santini, Yuri Shapochka, Karola Schlegelmilch, Katerina Sedá, Wolfgang Spahn, Yoel Díaz Vásquez, Ute Weiss-Leder, André Werner, Oliver Whitehead, Silke Witzsch u.a.

—› www.directorslounge.net

Fenster zum Hof

( Fenster zum Hof ) - ein Porträt
Videofilm, 2006 - 21.30 min

12.05.2007 - 02.09.2007
Home Stories
 
Städtische Galerie Wolfsburg

Die Ausstellung »Home Stories. Zwischen Dokumen-
tation und Fiktion« widmet sich zeitgenössischen
künstlerischen Positionen zum Thema »Wohnen« als
einem individuellen u. gesellschaftlichen Phänomen.
Präsentiert werden Werke von 15 deutschen
Künstlerinnen und Künstlern.

Winfried Baumann - Karsten Bott - Werner Degreif
Simone Demandt - Sara Focke Levin - Kristof Georgen - Jörg Herold - Anja Kempe - Susanne Kutter -
Pia Lanzinger - Jörg Lozek - Claus Richter
Ute Weiss Leder - Jan Wenzel - Christof Zwiener

Katalog 15 €
—› www.staedtische-galerie-wolfsburg.de

 Fenster zum Hof

„Strictly Oscar“, 2007
Fotoumdruck auf rosafarbenen Gummi
38-teilig, ca. 175 x 60 cmr


23.3. - 13.4. 007
007 - STRICTLY BERLIN -

TARGETS OF OPPORTUNITY  
GdK - Galerie der Künste


Medienkunst aus Berlin
Video - Installationen - Dokumentationen - Objekte - Multimedia - Musik - Interaktion -Stills - Performance
aus dem Sechsten und Siebten Jahr des Dritten Jahrtausends
Kunst die Zeit stiehlt und in besserer Form zurückgibt!

—› www.kunstaspekte.de

intimate spaces, Chicago 1995

intimate spaces, Chicago 1995 

Detail, s/w Fotografien, 28 teilig

27.01.2007 - 18.03.2007
Home Stories
 
Stadtgalerie Kiel

Die Ausstellung »Home Stories. Zwischen Dokumen-
tation und Fiktion« widmet sich zeitgenössischen
künstlerischen Positionen zum Thema »Wohnen« als
einem individuellen u. gesellschaftlichen Phänomen.
Präsentiert werden Werke von 15 deutschen
Künstlerinnen und Künstlern.

Winfried Baumann - Karsten Bott - Werner Degreif
Simone Demandt - Sara Focke Levin - Kristof Georgen - Jörg Herold - Anja Kempe - Susanne Kutter -
Pia Lanzinger - Jörg Lozek - Claus Richter
Ute Weiss Leder - Jan Wenzel - Christof Zwiener

Katalog 15 €

erfurt

Entwurf für den Willy-Brandt-Platz in Erfurt/Thü.

09 .02.2007 - 16.02.2007
der zweite blick
 
kunsthaus erfurt projektraum

Entwürfe des Ideenwettbewerbs zur Kunst im
öffentlichen Raum zur "Ehrung des Engagements
von Willy Brandt zur annäherung beider deutscher
Staaten anläßlich seines Treffens mit dem
Ministerpräsidenten der damaligen DDR, Willi Stoph
in Erfurt 1970"

anne-katrin altwein - klaus bach - sylvie boisseau
jens engelhardt - matthias geitel - sibylle maria -
michael geyersbach - walter sachs - sabine
sauermilch - konstanze trommer - christoph wech -
ute weiss leder - frank westermeyer

—› www.kunsthaus-erfurt.de

Fenster zum Hof

Walking down the street
Multimedia-Instrallation, 1996 —›

09 .01.2007 - 09.02.2007
Das szenische Auge

KAD Performing Arts Centre

Chiang Mai/Thailand

Bildende Kunst und Theater

Kurator Wolfgang Storch forderte 19 Künstlerinnen und Künstler auf, in einen imaginären Dialog mit dem Theater zu treten.…Entstanden sind Werke, in denen teils frei, teils an literarischen Stoffen orientiert, Strategien des eigenen künstlerischen Konzepts auf das Theater angewendet wurden.

Gezeigt werden Installationen, Fotografien, Tafelbilder, Objekte von Künstlern wie Carlfriedrich Claus, Olaf Metzel, Katharina Sieverding, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Wolf Vostell. Ute Weiss Leder, Qin Yufen…

—› www.ifa.de

Fenster zum Hof

souvenir '93
6-teilig, Collagen

2006/2007
FLIC FLAC - KUNST AUS BERLIN
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124-128
10969 Berlin

Erstmals seit Eröffnung im Oktober 2004 zeigt
die Berlinische Galerie ihre Sammlung wieder im ganzen Haus: In thematischer Zuordnung, die Chronologie ignorierend, stehen sich in neuer Ausstellungsarchitektur nie gezeigte Werke und vertraute Arbeiten der unterschiedlichen Sparten gegenüber, die zum Kanon der Berliner Museumslandschaft gehören.

—› www.berlinische-galerie.de

Fenster zum Hof

( Fenster zum Hof ) - ein Porträt
Videofilm, 2006 - 21.30 min

27.10.2006 - 14.01.2007
HomeStories
 
Städtische Galerie
Bietigheim–Bissingen

Die Ausstellung »Home Stories. Zwischen Dokumentation und Fiktion« widmet sich zeitgenössischen künstlerischen Positionen zum Thema »Wohnen« als einem individuellen und gesellschaftlichen Phänomen. Präsentiert werden Werke von 15 deutschen Künstlerinnen und Künstlern.

Winfried Baumann - Karsten Bott - Werner Degreif
Simone Demandt - Sara Focke Levin - Kristof Georgen - Jörg Herold - Anja Kempe - Susanne Kutter -
Pia Lanzinger - Jörg Lozek - Claus Richter
Ute Weiss Leder - Jan Wenzel - Christof Zwiener

Katalog 15 €

Partitur für einen Bläser und zwanzig Stimmen, 2000

Partitur für einen Bläser und zwanzig Stimmen
Videoinstallation, 2000

26.10.2005 - 21.11.2005
DAS AUGE DES ICH

Ladenfront im Gebäude der Stasi-Unterlagen-Behörde am Alexanderplatz
Berlin, Otto-Braun Str. 70/72

mehrteilige Diaprojektionen im Stadtraum
Diese Edition sammelt nochmals unterschiedliche
künstlerische Ansätze zum Thema Staatssicher-
heitsdienst im direkten und im weiteren Sinne

Freja Bäckman - Monika Brandmeier -
Hasan M. Elahi - Sibylle Hofter - Anne Mette Hol - Anna Krebs - Tilman Küntzel - Stephan Kurr -
Jörg Oetken - Ute Weiss Leder

 

—› www.buero-schwimmer.de

Bildstörung, 2003

Bildstörung 2003
Videoinstallation

12.08.2005 - 04.09.2005
doublebind. art children career

curated by Signe Theill

Noosa Regional Gallery
Tewantin, Australia

Die Ausstellung zeigt sowohl Werke arrivierter
Künstlerinnen aus den 1970er Jahren als auch
Arbeiten jüngerer Künstlerinnen, von denen einige
eigens für dieses Projekt realisiert wurden.

—› www.doublebind.de

Flucht aus Byzanz, 2005

Flucht aus Byzanz, 2005
sound and object installation

08.07.2005 - 03.10.2005
URBANE REALITÄTEN -
Focus Istanbul

Martin-Gropius-Bau, Berlin

Türkische, deutsche und internationale Künstler der Gegenwart reflektieren die Diversität und Heterogenität von Kulturen, Religionen, Sprachen und Ethnien in einer Megastadt

The exhibition occupies over 2,000 sq. m. of exhibition space in the atrium and the entire ground floor of the Martin-Gropius-Bau in Berlin and comprises works by over 70 artists from three generations and 20 countries in the fields of painting, sculpture, installation, photography, video, sound art and film.

 

—› archiv2.berlinerfestspiele.de

Slawa/Ruhm, 1992

Slawa (Ruhm), 1992
 

09.04.2005 - 29.05.2005
KRIEG MEDIEN KUNST

Stadtgalerie Kiel


„Der medialisierte Krieg
in der deutschen Kunst
seit den 60er Jahren”

Heiner Blum, KP Brehmer, Klaus vom Bruch,
Werner Büttner, Ingo Günther, Jörg Herold,
Anselm Kiefer, Martin Kippenberger, Markus
Lüpertz, Gerhard Richter, Sigrid Sigurdsson,
Wolf Vostell, Matthias Wähner, Ute Weiss Leder,
Rainer Wittenborn

69° nördl.Br., 1994-2000

69° nördl.Br. - Luisa Filbert 1994/2000
Soundinstallation

23.10.2004 - 09.01.2005
KRIEG MEDIEN KUNST


Städtische Galerie
Bietigheim–Bissingen



„Der medialisierte Krieg in der deutschen Kunst
seit den 60er Jahren”


Oberflächenmonologe, 2001

Oberflächenmonologe 2001
Mixed Media

17.09.2004 - 21.11.2004
GABRIELE MÜNTER PREIS 2004


Frauenmuseum
Bonn



In der Ausstellung werden die Arbeiten
von 40 ausgewählten Künstlerinnen aus
dem Wettbewerb um den Gabriele Münter
Preis 2004 vorgestellt.